
Doch in der Verkehrs- und Mobilitätsplanung wird immer noch von dem Auto als Hauptverkehrsmittel und einem Arbeitsplatzpendler ausgegangen, der möglichst schnell von zu Hause zur Arbeit und wieder zurückfährt. Dieses Modell lässt andere Mobilitätsbedürfnisse, die sich aus unterschiedlichen Lebenssituationen und -realitäten ergeben, außen vor. Dabei sind gerade genderspezifische Unterschiede von Mobilitätsbedürfnissen empirisch belegt.

Wir brauchen Gendergerechtigkeit für eine effektive Mobilitätswende
Aktuelles
Kiezlabor: Mobilität und Gender
Datum: 17. März 2021 18:00 – 20:30 Im Rahmen des Frauenmärz Tempelhof Schöneberg veranstalten wir am 17. März 2021 ein Kiezlabor. In diesem Kiezlabor geht es speziell um die Themen Mobilität und Gender. Wessen Bedürfnisse werden in der Verkehrs- und Mobilitätsplanung...
BMU All-female-Diskussionsveranstaltung am 23.02.
Am 23.02.2021 findet die All-female-Diskussionsveranstaltung „Klimaexpertinnen: Vernetzt für ambitionierten Klimaschutz“ des Bundesumweltministeriums statt. Folgende Expertinnen werden auf dem Podium diskutieren: Svenja Schulze, Bundesministerin für Umwelt,...
Mobilitätsreport: Besonders Geringverdienende müssen in der Pandemie Bahn und Bus fahrenn
Der Mobilitätsreport vom 15.10.2020 von infas und dem WZB zeigt, dass besonders Personen aus einkommensschwachen Haushalten während der Pandemie auf Bus und Bahn angewiesen sind. Zugleich sorgt sich jede vierte befragte geringverdienende Person um gesundheitliche...
Wir suchen eure Projekte und Ideen!
In einem bundesweiten Wettbewerb suchen wir Projekte, die sich mit gendergerechter Mobilität befassen. Der Wettbewerbsaufruf folgt in Kürze.